Duo Obst Apfelbaum Kirschbaum Birnenbaum Pflaumenbaum viele verschiedene Sorten

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Artikelnummer NEW-1237

Eine neue Besonderheit in unserer Baumschule!

Duo Obstbäume - 2 Sorten auf einem Baum veredelt - viele verschiedene Sorten zur Auswahl

 

Mit diesem Baum erwerben Sie eine echte Besonderheit aus unserem neuen Sortiment. Auf diesem Obstbaum finden Sie 2 hervorragend zueinander passende Obstsorten zusammen veredelt. Es hat den großen Vorteil das 2 verschiedene Sorten von nur einem Baum geerntet werden könen. Diese Bäume eignen sich ideal für den Hausgarten, wo etwas weniger Platz zum pflanzen von Obstbäumen vorhanden ist. 

Dieser Baum wird ca.  300 - 400 cm hoch und ca. 300 - 350 cm breit, sollte einen normalen, gut durchlässigen Boden sowie einen sonnigen - halbschattigen Standort bekommen.

Alle weiteren Details zu den verwendeten Sorten finden Sie unter den jeweiligen Sortenbezeichnungen.

 

Hedelfinger Riesenkirsche Kirschenbaum

Die Hedelfinger Riesenkirsche ist ein pflegeleichter, winterharter Kleinbaum, der auch für Anfänger gut geeignet ist. Sie wurde vermutlich 1850 in Hedelfingen als Zufallssämling entdeckt und wird seitdem, vor allem aufgrund ihrer hohen Anpassungsfähigkeit, kultiviert.

Im Frühjahr beeindrucken die schlicht weißen Blüten in ihrer Vielzahl, die von eiförmigen grünen Blättern abgelöst werden. Nicht nur schön anzusehen ist die Blüte auch bei Bienen und anderen Insekten sehr beliebt. Welche sie auch für die Bestäubung durch umliegende Kirschbäume benötigt. Im Sommer bilden sich die wohlschmeckenden, herzförmigen und dunkelroten, fast violetten, Früchte, die im Vergleich zu anderen Kirschsorten sehr groß sind. Durch ihr festes Fruchtfleisch sind sie bissfest und saftig, ihre dickere Fruchthaut schützt sie vor dem Platzen. Durch ihren fruchtig – süßen Geschmack ist sie vielfältig in ihrer Verwendung, nicht nur verarbeitet, sondern auch als einfache Naschkirsche direkt vom Baum. Im Herbst färbt sich das Laub orangegelb bevor es abgeworfen wird.

 

Große Schwarze Knorpelkirsche

Die große schwarze Knorpelkirsche, auch Prinzenkirsche genannt, ist eine der ältesten bekannten Kirschsorten. Sie wurde 1540 erstmals in Frankreich erwähnt und verbreitet sich seitdem aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile auf der ganzen Welt. Nicht umsonst ist sie heute immer noch eine der verbreitetsten Sorten. Ihre großen saftigen Früchte sind platzfest und bestehen so gegen Regen, Wind und Druck. Somit können sie auch problemlos transportiert werden. So ist es jedes Jahr aufs Neue möglich die großen Erträge mit Familie und Freunden zu teilen. Sehr pflegeleicht, ist dieser Kirschbaum eine Bereicherung für jeden Garten und auch für wenig erfahrene Hobbygärtner geeignet.

Im Frühjahr beeindrucken die duftenden, zarten, weißen Blüten in ihrer Vielzahl, die von eiförmigen grünen Blättern abgelöst werden. Nicht nur schön anzusehen ist die Blüte auch bei Bienen und anderen Insekten sehr beliebt. Diese benötigt sie auch um von anderen Kirschbäumen in der näheren Umgebung befruchtet zu werden. Ab Ende Juli werden die dunkelroten Früchte reif und laden zum Naschen ein. Durch ihr festes Fruchtfleisch sind sie bissfest und saftig und besitzt einen hohen Zuckergehalt. Leicht vom Baum lösbar, sind die saftigen Kirschen leicht zu ernten. Die reiche Ernte kann vielfältig weiterverarbeitet werden, ob zu Saft, Marmelade, Eingemacht oder im Kuchen, es sind keine Grenzen gesetzt.

 

Hauszwetsche

Die Hauszwetsche wurde vermutlich Anfang des 17 Jahrhunderts im Münsterland entdeckt und wird heute in vielen Regionen Europas, besonders in Mittel- und Osteuropa angebaut. Sie zeichnet sich durch ihre Robustheit und vielfältige Verwendung aus. Ob in Höhenlagen, im Flachland oder Mittelgebirge, sie wächst stets kräftig und lockt mit ihren saftig süßen, vitaminreichen Früchten. Ob frisch vom Baum, als Kuchenbelag, zum Einmachen oder für die Herstellung von Marmeladen. Aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes eignet sie sich auch hervorragend für die Herstellung von Obstbränden und Zwetschenwasser.

Die Zwetsche bildet ihre Blüten im April – Mai aus und lockt zahlreiche Bienen und Insekten mit ihren duftenden Blüten an. Die Hauszwetsche benötigt keinen Bestäuber und ist selbstfruchtend. Ihre Früchte reifen vergleichsweise spät, ab September, dafür sehr reichhaltig. Mit ihren violett schwarzen Früchten und den dunkelgrünen Blättern bereichert sie jeden Garten. Die Zwetsche ist eine nahe Verwandte der Pflaume, zeichnet sich jedoch vor allem durch ihren leicht herauslösbaren Kern aus. Aus diesem Grund bietet sie sich mit ihrer Süße direkt zum Naschen an und ist leicht weiterzuverarbeiten. Frisch gepflückt ist sie etwa drei bis vier Tage an einem kühlen Ort haltbar, die weiße Wachsschicht der Frucht schützt sie vor dem Austrocknen. Überschüssige Früchte können auch gut eingefroren oder im Backofen zu Dörrobst verarbeitet werden. Im Herbst färbt sich ihr Laub in einem Farbenfrohen rot-orange, bevor es abgeworfen wird.

 

Mirabelle von Nancy

Die Mirabelle von Nancy, auch unter dem Namen Goldfarbig Pflaume bekannt, fand im 15. Jahrhundert seinen Weg aus Asien nach Frankreich. Dort wird sie seit 1490 gezüchtet und verbreitete sich bis zum 20. Jahrhundert in ganz Europa. Ihre süßen, honiggelben Früchte sind zum Teil mit einer zarten Röte überzogen und laden zum Naschen ein. Jedoch ob frisch vom Baum, zum Einmachen oder für die Herstellung von Marmeladen und Obstbränden, ihre Früchte sind vielfältig in der Verwendung. Sehr robust und anspruchslos, ist der Mirabellenbaum für jeden Garten und (Hobby-) Gärtner geeignet.

Die Mirabelle, eine Unterart der Pflaumen, bildet ihre Blüten zwischen April und Mai aus und lockt zahlreiche Bienen und Insekten herbei. Die Mirabelle von Nancy benötigt keinen zweiten Baum als Bestäuber und ist selbstfruchtend, kann also auch als einziger Baum gehalten werden. Ihre süßen Früchte reifen ab August sehr reichhaltig. Im Herbst färbt sich ihr Laub orangerot, bevor es abgeworfen wird.

 

Birne Alexander Lucas

Die Birnensorte Alexander Lucas ist in Frankreich von seinem Namensgeber entdeckt worden und wurde erstmals 1874 in Oregon angebaut. Sie ist sehr robust und pflegeleicht. Aufgrund ihres langsamen Wuchses kann sie auch in kleineren Gärten angepflanzt werden. Sie zeichnet sich zudem durch ihre hohe Lagerfähigkeit aus, unter optimalen Bedingungen kann sie bis zu 6 Monate gelagert werden.

Im Frühjahr locken je nach Lage zwischen April und Mai die weißen Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Birnenbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Birnensorte dazu zu pflanzen, für diese Sorte sind auch Ziersorten geeignet. Ab Ende September kann die Birne geerntet werden und direkt genascht werden. Ihr zart schmelzendes Fruchtfleisch ist sehr saftig und süß, aber auch etwas körnig. Mit ihrer intensiven gelben Färbung lädt sie direkt zum Naschen ein, kann aber auch sehr gut eingekocht oder zu Saft und Kompott verarbeitet werden.

 

Birne Conference

Die Birnensorte Conference ist eine alte Sorte die 1895 in England bekannt wurde. Sie ist heute eine der am meisten angebauten und beliebtesten Birnensorten.

Im Frühjahr locken je nach Lage zwischen April und Mai die weißen Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Birnenbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Birnensorte dazu zu pflanzen. Ab September kann die beliebte Frucht geerntet werden und direkt genascht werden. Zudem überzeugt sie durch ihre Vielfältigkeit, ob als Süßspeise, Kompott, Kuchen oder Saft. Gelagert werden kann sie bis in den November hinein. Nach der Ernte färbt sich das Laub im Herbst orange – gelb, bevor es abgeworfen wird.

 

Williams Christ Birne

Die Birnensorte Williams ist eine historische Sorte, die schon vor 1770 in England bekannt war und erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit. Die Früchte sind frostempfindlich, aber ansonsten handelt es sich um einen sehr robusten, pflegeleichten Baum.

Im Frühjahr locken je nach Lage zwischen April und Mai die weißen Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Birnenbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Birnensorte dazu zu pflanzen. Ab August kann die beliebte Sommerbirne geerntet werden, sobald sie ihre hellgelbe Farbe erreicht hat. Direkt vom Baum verzehrfertig, erfreut sie mit ihrem würzigen sehr aromatischen typischen Birnengeschmack. Aufgrund ihres zarten Fruchtfleisches eignet sie sich auch besonders gut zur Herstellung von Saft oder zum Einmachen. Nach der Ernte färbt sich das Laub im Herbst orange – gelb, bevor es abgeworfen wird.

 

Apfel James Grieve

Die Apfelsorte James Grieve ist eine sehr alte Sorte aus Schottland, die bereits 1893 auf dem Markt eingeführt wurde. Besonders beliebt ist er als Saftapfel und wird dafür auch kommerziell angepflanzt. Mit der richtigen Schnittpflege und einem, auch im Sommer, ausreichend feuchtem Boden ist dieser Apfelbaum pflegeleicht und regelmäßig ertragsreich. Der Geschmack der Früchte ist Standortabhängig, je mehr Sonne die Früchte erhalten, desto süßer werden sie. Frisch vom Baum ist das Fruchtfleisch saftig mit einer ausgeprägten milden Säure, wird nach der Ernte jedoch schnell mürbe.

Im Frühjahr locken die weißen Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Apfelbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Kulturapfelsorte oder – in kleineren Gärten – einen Zierapfel als Befruchter zu pflanzen. Ab August kann die beliebte Apfelsorte geerntet werden. Die Äpfel überzeugen mit ihrer Würze als Tafelobst, aber vor allem durch ihren komplexen Geschmack als Saft. Im Herbst färbt sich das grüne Laub rötlich, bevor es abgeworfen wird.

 

Apfel Elstar

Die Apfelsorte Elstar entstand 1955 in den Niederlanden und gilt heutzutage als eine der beliebtesten Apfelsorten. Aufgrund seiner vielfältigen Verwendung, guter Lagerfähigkeit und dem würzig süßen Geschmack ist er in vielen Gärten anzutreffen. Mit der richtigen Schnittpflege und einem, auch im Sommer, ausreichend feuchtem Boden ist dieser Apfelbaum pflegeleicht und regelmäßig ertragsreich. Ertragsmenge und die Süße der Früchte sind hierbei abhängig vom Standort, je sonniger desto besser.

Im Frühjahr locken die weißen Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Apfelbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Kulturapfelsorte oder – in kleineren Gärten – einen Zierapfel als Befruchter zu pflanzen. Ab September kann die beliebte Apfelsorte geerntet werden. Direkt vom Baum noch säuerlich, entfaltet Elstar nach kurzer Lagerung bis Oktober seinen würzig süßen Geschmack. Als Allrounder unter den Äpfeln findet er vielfältig Gebrauch und kann gekühlt bis in den Januar hinein genossen werden. Im Herbst färbt sich das grüne Laub rötlich, bevor es abgeworfen wird.

 

Apfel Golden Delicious

Golden Delicious stammt aus West Virginia, wo er auch das Staatsobst ist. Wann und wie genau er entdeckt wurde, dafür gibt es zwei „Legenden“, vermutlich um das Jahr 1900. 1914 wurde er in den Markt eingeführt und hat seitdem den Weltmarkt erobert. Sein einzigartiger Geschmack mit dem würzigen Aroma kann direkt genossen werden, spiegelt sich aber ach beim Kochen oder gar als Obstbrand wider. Er ist sehr ertragreich und kann bis in den März gelagert werden, so kann er lange genossen werden.

Ab April locken die weiß - rosa Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Apfelbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Kulturapfelsorte oder – in kleineren Gärten – einen Zierapfel als Befruchter zu pflanzen. Je mehr Sonne die Früchte während der Reife erhalten, desto aromatischer werden sie. Im Schatten wird der Geschmack leicht verwässert. Ab September kann Golden Delicious mit seiner goldenen Farbe geerntet werden. Im Herbst färbt sich das grüne Laub gelb, bevor es abgeworfen wird.

 

Weißer Klarapfel

Der Klarapfel stammt aus Riga in Lettland und verbreitete sich ab 1852 in ganz Europa. Er zeichnet sich vor allem durch seine sehr frühe Ernte aus, bereits im Juli kann der Klarapfel genossen werden und ist damit der erste des Jahres. Dafür ist er leider nicht sehr lagerfähig, denn er wird mehlig und trocken. Seine schönen weißen Blüten mit beinahe pinkem Rand sind ideale Bestäuber für viele Apfelbaumsorten, sind aufgrund der frühen Blüte jedoch anfällig für Spätfrost.

Im April locken die weißen Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Apfelbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Kulturapfelsorte oder – in kleineren Gärten – einen Zierapfel als Befruchter zu pflanzen. Bereits im Juli kann die beliebte Apfelsorte geerntet werden und löst mit seiner frühen Ernte den letzten eingelagerten Winterapfel ab. Am besten wird der Klarapfel frisch vom Baum verzehrt, sorg aber auch in der Küche für einen sommerlichen, frischen Genuss.

 

Birne Clapps Liebling

Die Birnensorte Clapps Liebling ist eine alte Sorte die ca. 1860 in Massachusetts als Zufallssämling entdeckt wurde. Noch heute wird die Birne gewerblich angebaut, da sie sich durch ihre frühe Reife und gute Lagerfähigkeit auszeichnet.

Im Frühjahr locken je nach Lage zwischen April und Mai die weißen Blüten viele Insekten und Bienen an, welche für die Befruchtung sorgen. Befinden sich in der näheren Umgebung Birnenbäume muss somit kein weiterer Baum für die Befruchtung gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt es sich eine andere Birnensorte dazu zu pflanzen. Ab August kann die beliebte Frucht geerntet werden und direkt genascht werden. Zudem überzeugt sie durch ihre Vielfältigkeit, ob als Süßspeise, Kompott, Kuchen oder Saft. Gelagert werden kann sie bis in den September hinein. Nach der Ernte färbt sich das Laub im Herbst orange – gelb, beinahe rotviolett, bevor es abgeworfen wird.

 

Graf Althans Reneklode

Graf Althanns Reneklode stammt aus Böhmen und wurde ca. 1850 als Sämling der großen grünen Reneklode entdeckt. Sie fällt besonders durch ihre dunkle, beinahe blutrote Färbung auf. Sehr robust und anspruchslos, ist sie für jeden Garten geeignet. Ob frisch vom Baum, als Kuchenbelag, zum Einmachen oder für die Herstellung von Marmeladen, ihre Früchte sind vielfältig in der Verwendung.

Die Reneklode ist eine Unterart der Pflaume und wird hauptsächlich in Frankreich angebaut, gilt bei uns allerdings als Rarität und ist selten im Handel erhältlich. Die Graf Altmanns Reneklode bildet ihre Blüten zwischen März und April aus und läutet den Frühling mit einem weißen Blütenmeer ein. Ihr Nektar lockt zahlreiche Bienen und Insekten für die Bestäubung an. Die besonderen, großen Früchte reifen ab August sehr reichhaltig. Im Herbst färbt sich ihr Laub orangegelb, bevor es abgeworfen wird.

 

Pflaume Opal

Die Pflaume Opal wurde 1962 in Schweden gezüchtet und zunächst in Skandinavien verbreitet. Aus diesem Grund kommt sie auch mit tiefen Temperaturen gut zurecht. Ihre rotviolette Färbung hebt sie von anderen Pflaumen ab. Ihr Fruchtfleisch ist fest und saftig, lässt sich aber dennoch gut vom Stein lösen. Sie schmeckt einzigartig süß – aromatisch und wird so am liebsten direkt vom Baum genascht. Die Pflaume Opal ist zudem sehr resistent gegen die Krankheit Scharka.

Die Pflaume bildet ihre Blüten zwischen Mai aus und läutet den Frühling mit einem weißen Blütenmeer ein. Ihr Nektar lockt zahlreiche Bienen und Insekten für die Bestäubung an. Opal benötigt keinen zweiten Baum als Bestäuber und ist selbstfruchtend, kann also auch als einziger Baum gehalten werden. Ihre besonderen, großen Früchte reifen ab Juli sehr reichhaltig. Im Herbst färbt sich ihr Laub orangerot, bevor es abgeworfen wird.

 

Wangenheimer Frühzwetsche

Wangenheims Frühzwetsche wurde bereits 1837 bei Gotha entdeckt und ist seitdem in vielen Gärten anzutreffen. Sie zeichnet sich durch ihre Robustheit und vielfältige Verwendung aus. Selbst in Höhenlagen wächst sie kräftig und lockt mit ihren saftig süßen, vitaminreichen Früchten. Ob frisch vom Baum, als Kuchenbelag, zum Einmachen oder für die Herstellung von Marmeladen.

Die Zwetsche bildet ihre Blüten im April – Mai aus und lockt zahlreiche Bienen und Insekten mit ihren duftenden Blüten an. Wangenheims Frühzwetsche benötigt keinen Bestäuber und ist selbstfruchtend. Bereits im August reifen die reichlichen Früchte der Zwetsche. Mit ihren violett blauen Früchten und den dunkelgrünen Blättern bereichert sie jeden Garten. Die Zwetsche ist eine nahe verwandte der Pflaume, zeichnet sich jedoch vor allem durch ihren leicht herauslösbaren Kern aus. Aus diesem Grund bietet sie sich mit ihrer süße direkt zum Naschen an und ist leicht weiterzuverarbeiten. Im Herbst färbt sich ihr Laub in einem Farbenfrohen rot-orange, bevor es abgeworfen wird.

 

Große Grüne Reneklode

 

Die Große Grüne Reneklode ist eine sehr Alte Sorte, die vermutlich aus Armenien stammt und seit dem 15. Jahrhundert in Frankreich angebaut wird. Es ist wahrscheinlich die bekannteste Sorte, die auch auf Märkten und in Supermärkten häufig zu finden ist. Ihre süß – würzigen Früchte sind sehr vielseitig in der Verwendung, ob frisch vom Baum, verarbeitet zu Kompott, Marmelade oder sogar Schnaps. Die Große Grüne Reneklode ist ein ausgezeichneter Befruchter, allerdings selbststeril, sodass ein zweiter Pflaumen-, Renekloden- oder Mirabellenbaum für die Bestäubung benötigt wird.

Die Reneklode ist eine Unterart der Pflaume und wird hauptsächlich in Frankreich angebaut, gilt bei uns allerdings als Rarität und ist selten im Handel erhältlich. Die Große Grüne Reneklode bildet ihre Blüten zwischen März und April aus und läutet den Frühling mit einem weißen Blütenmeer ein. Ihr Nektar lockt zahlreiche Bienen und Insekten für die Bestäubung an. Die besonderen, großen Früchte reifen ab August sehr reichhaltig. Im Herbst färbt sich ihr Laub orangerot, bevor es abgeworfen wird.

 

 

Alle Pflanzen wurden durch fachkundiges Personal entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse in der Baumschule aufgezogen und gepflegt. Profitieren Sie von mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Aufzucht und Pflege von Pflanzen.

 

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

 

Ihre Bestellung wird nach Zahlungseingang zusammengestellt, an das Versandunternehmen übergeben und an Ihre hinterlegte Anschrift verschickt. Natürlich liefern wir auch an  eine andere Anschrift. Bitte teilen Sie diese rechtzeitig  per email mit. Ein Versand an Packstationen ist nicht möglich.

 

Hedelfinger Riesenkirsche Kirschbaum

Bezeichnung / Sorte: Hedelfinger Riesenkirsche, Prunus avium ‚Hedelfinger‘

Blütenfarbe: weiß

Blütezeit: ca. April

Frucht: herzförmig, groß, druckfest

Fruchtfarbe: rotbraun - violett

Fruchtfleisch: rot, fest

Geschmack: fruchtig, süß, würzig

Kirschwoche: ca. 4. - 5. Kirschwoche (ca. Anfang – Ende Juli)

Erntezeit: ca. Mitte – Ende Juli

Genussreife: direkt nach der Ernte

Herbstfärbung: orange-gelb

Verwendung: zum Verzehr direkt vom Baum oder auch weiterverarbeitet als Kuchen, Marmelade, Gelee und Saft

Besonderheiten: schönes Ziergehölz, Bienenweide, hohe Anpassungsfähigkeit

 

Große Schwarze Knorpelkirsche

Bezeichnung / Sorte: Große Schwarze Knorpelkirsche; Prunus avium ‚Große schwarze Knorpelkirsche‘

Blütenfarbe: weiß

Blütezeit: ca. April - Mai

Frucht: herzförmig, groß, saftig

Fruchtfarbe: dunkelrot - schwarz

Geschmack: süß

Kirschwoche: ca. 5. – 6. Kirschwoche (ca. Ende Juli - August)

Erntezeit: ca. Juli - August

Genussreife: direkt nach der Ernte

Verwendung: zum Verzehr direkt vom Baum oder auch weiterverarbeitet als Kuchen, Marmelade, Gelee

Besonderheiten: pflegeleicht, robust, regelmäßige Erträge, platzfest, kleiner Kern

 

Hauszwetsche

Bezeichnung / Sorte: Hauszwetsche, Prunus domestica ‚Hauszwetsche‘

Blüte: weiß

Blütezeit: ca. April

Frucht: mittelgroß, oval

Fruchtfarbe: schwarzblau mit hellblauem Reif

Fruchtfleisch: grüngelb – goldgelb, fest

Geschmack: saftig, leicht würzig, leicht herb

Erntezeit: ca. September - Oktober

Genussreife: ca. September - Oktober

Herbstfärbung: orangerot

Verwendung: Frischverzehr, Kuchen, Kochen, Einmachen, Marmeladen, Zwetschenbrand

Besonderheiten: hoher Zuckergehalt, winterhart, sehr reich tragend

 

Mirabelle von Nancy

Bezeichnung / Sorte: Mirabelle von Nancy, Prunus domestica syriaca ‚Mirabelle von Nancy‘

Blüte: weiß - rosa

Blütezeit: ca. April - Mai

Frucht: klein, rund, saftig

Fruchtfarbe: gelb mit zarter Röte

Fruchtfleisch: goldgelb, mittelfest

Geschmack: saftig, sehr süß - würzig

Erntezeit: ca. August

Genussreife: ca. August

Herbstfärbung: orangerot

Verwendung: Frischverzehr, Backen, Kochen, Marmeladen, Brennen

Besonderheiten: winterhart, sehr reich tragend, guter Pollenspender

 

Birne Alexander Lucas

Bezeichnung / Sorte: Birne ‘Alexander Lucas‘ Pyrus communis ‚Alexander Lucas‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: weiß

Blütezeit: ca. April – Mai

Frucht: kegelförmig, groß

Fruchtfarbe: hellgrün, sonnenseits mit orangenem Fleck

Fruchtfleisch: sehr saftig, schmelzend, gelblich

Geschmack: süß, wenig Säure

Erntezeit: ca. Ende September

Genussreife: November - Dezember

Herbstfärbung: orangegelb

Verwendung: Tafelbirne, Saft, Backen, Kochen, Einmachen

Besonderheiten:winterhart, auch für kleinere Gärten geeignet, robust

 

Birne Conference

Bezeichnung / Sorte: Birne ‘Conference‘ Pyrus communis ‚Conference‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: weiß

Blütezeit: ca. April – Mai

Frucht: glockenförmig, groß

Fruchtfarbe: grünlich, fleckig berostet

Fruchtfleisch: sehr saftig, zart, grün - gelblich

Geschmack: würzig süß

Erntezeit: ca. September - Oktober

Genussreife: Erntefrisch

Herbstfärbung: orangegelb

Verwendung: Tafelbirne, Saft, Backen, Kochen, Einmachen

Besonderheiten: Guter Bestäuber jedoch selbststeril, winterhart, beliebteste Birnensorte

 

Williams Christ Birne

Bezeichnung / Sorte: Birne ‘Williams Christbirne‘ Pyrus communis ‚Williams Christbirne‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: weiß

Blütezeit: ca. April – Mai

Frucht: glockenförmig, groß

Fruchtfarbe: goldgelb, leicht rötlich an der Sonnenseite

Fruchtfleisch: saftig, zart, weiß - gelblich

Geschmack: würzig, süß, aromatisch

Lagerfähigkeit: kurz

Erntezeit: ca. August - September

Genussreife: Erntefrisch

Herbstfärbung: orangegelb

Verwendung: Tafelbirne, Saft, Backen, Kochen, Einmachen

Besonderheiten: Guter Bestäuber jedoch selbststeril, winterhart

 

Apfel James Grieve

Bezeichnung / Sorte: James Grieve, Malus domestica ‚James Grieve‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: rosa

Blütezeit: ca. April - Mai

Frucht: mittelgroß, rund

Fruchtfarbe: gelb mit variierender Rotfärbung

Fruchtfleisch: mittelfest, saftig, cremefarben

Geschmack: süßsäuerlich, aromatisch

Lagerfähigkeit: mittel

Erntezeit: ca. August - September

Genussreife: ca. September - November

Herbstfärbung: rotgelb

Verwendung: Saft, Gebäck, Kochen, Tafelapfel

Besonderheiten: vielfältig in der Weiterverarbeitung, robust und pflegeleicht, guter Saftapfel

 

Apfel Elstar

Bezeichnung / Sorte: Elstar, Malus domestica ‚Elstar‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: weiß

Blütezeit: ca. April

Frucht: mittelgroß

Fruchtfarbe: rötlich – gelb, leicht berostet

Fruchtfleisch:saftig, weiß - gelblich

Geschmack: würzig süß, leicht säuerlich

Lagerfähigkeit: gekühlt mittelmäßig

Erntezeit: ca. September - Oktober

Genussreife: ca. Oktober - Januar

Herbstfärbung: rotgrün

Verwendung: Tafelapfel, Saft, Gebäck, Dörrobst, Apfelmus

Besonderheiten: Guter Bestäuber jedoch selbststeril, vielfältig in der Verwendung, robust und pflegeleicht

 

Apfel Golden Delicious

Bezeichnung / Sorte: Golden Delicious, Malus domestica ‚Golden Delicious‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: weiß - rosa

Blütezeit: ca. April - Mai

Frucht: mittelgroß - groß

Fruchtfarbe: grüngelb - goldgelb

Fruchtfleisch: weiß - gelb

Geschmack: süß, wenig Säure, würzige Note

Lagerfähigkeit: Sehr gut

Erntezeit: ca. September - Oktober

Genussreife: ca. Oktober - März

Herbstfärbung: gelb

Verwendung: Tafelapfel, Gebäck, Apfelmus, Kompott, Saft, kochen, Obstbrand

Besonderheiten:  Einzigartiges Aroma, wichtigste gelbgrüne Apfelsorte der Welt, ertragreich

 

Weißer Klarapfel

Bezeichnung / Sorte: Weißer Klarapfel, Malus domestica ‚Klarapfel‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: weiß - rosa

Blütezeit: ca. April - Mai

Frucht: mittel - groß

Fruchtfarbe: grünlich - weißgelb

Fruchtfleisch: mittelfest, weiß, saftig

Geschmack: mild säuerlich

Lagerfähigkeit: kurz

Erntezeit: ca. Juli - August

Genussreife: ca. Juli - August

Herbstfärbung: gelb

Verwendung: Tafelapfel, Kuchen, Apfelmus, Kompott

Besonderheiten: sehr frühe Ernte, guter Pollenspender

 

Birne Clapps Liebling

Bezeichnung / Sorte: Birne ‘Clapps Liebling‘ Pyrus communis ‚Clapps Liebling‘

Blüte: einfach

Blütenfarbe: weiß

Blütezeit: ca. April – Mai

Frucht: kegelförmig, groß

Fruchtfarbe: gelbgrün, sonnenseits rot

Fruchtfleisch: sehr saftig, mittelfest, gelblich

Geschmack: süß – aromatisch, feine Säure

Erntezeit: ca. Ende August

Genussreife: Gellerts Butterbirne, Gute Luise, Williams Christbirne

Herbstfärbung: orangegelb, rotviolett

Verwendung: Tafelbirne, Saft, Backen, Kochen, Einmachen

Besonderheiten: winterhart, bis September Lagerfähig

 

Graf Althans Reneklode

Bezeichnung / Sorte: Graf Althanns Reneklode, Prunus domestica rotunda

Blüte: weiß

Blütezeit: ca. März - April

Frucht: groß, rundlich

Fruchtfarbe: blutrot

Fruchtfleisch: fest

Geschmack: saftig, süßwürzig

Erntezeit: ca. August - September

Genussreife: ca. August - September

Herbstfärbung: gelborange

Verwendung: Frischverzehr, konserviert, Kompott, Einmachen

Besonderheiten: winterhart, sehr reich tragend, pflegeleicht

 

Pflaume Opal

Bezeichnung / Sorte: Pflaume Opal, Prunus domestica ‚Opal‘

Blüte: weiß

Blütezeit: ca. Mai

Frucht: groß, rund

Fruchtfarbe: rot - violett

Fruchtfleisch: hellgelb, fest

Geschmack: süß - aromatisch

Erntezeit: ca. Juli

Genussreife: ca. Juli

Herbstfärbung: orangerot

Verwendung: Frischverzehr, Kuchen, Kochen, Einmachen, Marmeladen

Besonderheiten: winterhart, sehr reich tragend, lange Ernte, guter Pollenspender, resistent gegen Scharka

 

Wangenheimer Frühzwetsche

Bezeichnung / Sorte: Wangenheims Frühzwetsche, Prunus domestica ‚Wangenheims Frühzwetsche‘

Blüte: weiß

Blütezeit: ca. April - Mai

Frucht: mittelgroß, eiförmig

Fruchtfarbe: violettblau mit hellblauem Reif

Fruchtfleisch: grüngelb - rötlich

Geschmack: saftig, leicht würzig, süß mit feiner säure

Erntezeit: ca. August - September

Genussreife: ca. August - September

Herbstfärbung: orangerot

Verwendung: Frischverzehr, Kuchen, Kochen, Einmachen, Marmeladen

Besonderheiten: winterfest, robust, selbstfruchtend, Höhenlagen geeignet

 

Große Grüne Reneklode

Bezeichnung / Sorte: Große Grüne Reneklode; Prunus domestica rotunda

Blüte: weiße Dolden

Blütezeit: ca. März - April

Frucht: groß, rundlich

Fruchtfarbe: gelbgrün

Fruchtfleisch: mittelfest

Geschmack: saftig, süßwürzig

Erntezeit: ca. August - September

Genussreife: ca. August - September

Herbstfärbung: orangerot

Verwendung: Frischverzehr, Kompott, Einmachen, Marmelade, Schnaps

Besonderheiten: winterhart, sehr reich tragend, pflegeleicht, guter Pollenspender

Art.-ID 357
Zustand Neu
Altersfreigabe Ohne Altersbeschränkung
Hersteller pille baumschulen
Herstellungsland Deutschland
Inhalt 1 Stück
Gewicht 3500 g
Angaben zur Produktsicherheit
Hersteller:
pille baumschulen